Bundesrat wählt Lisa Martinenghi in den ENSI-Rat
Der Bundesrat ernennt Lisa Martinenghi zum Mitglied des ENSI-Rates. Die promovierte Bauingenieurin wird ihr Amt per 1. August 2020 antreten.
Der Bundesrat ernennt Lisa Martinenghi zum Mitglied des ENSI-Rates. Die promovierte Bauingenieurin wird ihr Amt per 1. August 2020 antreten.
Martin Zimmermann tritt per Ende Juni 2020 von seinem Amt als ENSI-Ratspräsident zurück. Auslöser sind Vorwürfe betreffend seine Unabhängigkeit, die öffentlich geäussert wurden.
Für die Aufsichtstätigkeit des ENSI in den Jahren 2020 bis 2023 setzt der ENSI-Rat strategische Ziele in den folgenden Bereichen: Betrieb der Kernanlagen, Ausserbetriebnahme und Stilllegung von Kernanlagen, Strahlen- und Notfallschutz, Entsorgung radioaktiver Abfälle, Information und Kommunikation, Personalpolitik und Finanzpolitik.
Der Bundesrat hat per anfangs 2020 Martin Zimmermann zum Präsidenten und Tanja Manser zur Vizepräsidentin des ENSI-Rats ernannt. Catherine Pralong Fauchère wurde als neues Mitglied in den ENSI-Rat gewählt.
Der Bundesrat hat Martin Zimmermann zum neuen Vizepräsidenten des ENSI-Rats ernannt und Professor Andreas Abegg als Mitglied in den ENSI-Rat gewählt.
Der ENSI-Rat hat am 28. August 2019 Marc Kenzelmann zum neuen Direktor des ENSI gewählt. Er wird die Nachfolge von Hans Wanner am 1. Juli 2020 antreten.
Der Bundesrat hat Monica Duca Widmer zur kommenden Verwaltungsratspräsidentin der neuen RUAG-Beteiligungsgesellschaft bestimmt. Infolge dessen wird sie auf Ende Juli 2019 aus dem ENSI-Rat zurücktreten.
Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat im vergangenen Jahr die gesetzten Ziele erreicht. Zu diesem Schluss kommt der Tätigkeits- und Geschäftsbericht 2018 des ENSI-Rates. Ein zentraler Aspekt für den ENSI-Rat bildet die Forschung.
Ein Jahr nach dem Rücktritt von Jürg Schmid aus dem ENSI-Rat hat der Bundesrat die Nachfolge geregelt. Er hat Tanja Manser gewählt. Damit verfügt der ENSI-Rat per 1. Januar 2019 über sechs Mitglieder.