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Die Unabhängigkeit des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI ist intakt und soll weiter gestärkt werden. Eine externe Abklärung im Auftrag des ENSI-Rats ergab keinerlei Hinweise auf eine materielle Beeinflussung durch die Nagra. Als Folge der Untersuchung hat das ENSI die Vorschriften über die internen Abläufe bei der Erstellung von Protokollen sowie von Berichten und Gutachten angepasst. „Neben […]

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Der ENSI-Rat will Klarheit über die Vorwürfe von Marcos Buser und Walter Wildi. Diese haben unter anderem dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in den Medien fehlende Unabhängigkeit von der Nagra vorgeworfen. Erste Resultate der Abklärungen sollen im Herbst vorliegen. „Neben der Fachkompetenz ist die Unabhängigkeit das zentrale Kriterium für die Glaubwürdigkeit der Aufsichtsbehörde“, betont Anne Eckhardt, […]

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Der ENSI-Rat ist das strategische und interne Aufsichtsorgan des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats. Die Mitglieder werden vom Bundesrat für eine Amtsperiode von jeweils vier Jahren gewählt und verfügen insbesondere über Fachkenntnisse im Bereich der nuklearen Sicherheit sowie über Managementerfahrungen. Sie dürfen weder eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben noch ein eidgenössisches oder kantonales Amt bekleiden, welche geeignet sind, ihre Unabhängigkeit zu beeinträchtigen.

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Der Bundesrat hat den ENSI-Rat, das strategische Führungs- und interne Aufsichtsorgan des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI), für die kommenden vier Jahre gewählt. Damit hat er sichergestellt, dass der ENSI-Rat über das nötige Fachwissen verfügt und international gut abgestützt ist. Der neu gewählte ENSI-Rat nimmt seine Funktion am 1. Januar 2012 auf.

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